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__ _ Studium Raum- und Umweltplanung (Dipl.- Ing.)

 

Nachverdichtetes Bauen im städtebaulichen Bestand: Stadteil Maxdorf
in Ludwigshafen am Rhein (Rheinland - Pfalz)



Studentische Arbeit im Sommersemester 2001 an der Technischen Universität Kaiserslautern
Bearbeiter: Kerstin Felten, Marko Barth


Bestandsaufnahme, Analysen, Konzeptfindung (Städtebau, Freiraum, Verkehr, Architektur der Gebäude)

 

Ausgangslage / Bestand

ca. 6000 Einwohner, Lage im unmittelbaren Einzugsbereich des Oberzentrums Ludwigshafen – Mannheim
( 12 km bis Stadtrand Ludwigshafen )

kleinstrukturiertes „Arbeiterdorf“, überwiegend bestimmt durch die sog. „BASF- Siedlung“ ( 1/3 der Siedlungsfläche )

die ursprüngliche Arbeitersiedlungen wurden in den 30 er – Jahren geplant, konzipiert als Kleinsiedlungsgebiet
(geringe Bebauungsdichte) mit dem Ziel, der Selbstversorgung auf der Einzelparzelle

relativ einheitliche Gebietscharakteristik, die durch individuelle und ungeordnete Nachverdichtungsbestrebungen zunehmend verloren geht

 

Aufgabenstellung

Aufgabe der Bearbeiter war es , Maxdorf in funktionaler und gestalterischer Hinsicht wieder aufzuwerten und attraktiv zu machen, so dass der Ortsteil von allen Bevölkerungsgruppen angenommen und genutzt wird. Er soll Arbeits-, Versorgungs-, Aufenthalts- und Kommunikationsraum für die Bewohner werden.

 

Leitbilder, Ideen und Determinanten für die Orts- und Konzeptentwicklung

 

 

Grobkonzept für die Ortsentwicklung

 

Strukturkonzepte nachverdichteter Siedlungsbereiche

 

 

Bewertung der Konzepte

Gestaltungsvorschläge

 



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